ist eine Stadt in der spanischen Provinz Castellón an der Mittelmeerküste der Costa Azahar (Orangenblütenküste). Die Geschichte von Peñiscola reicht bis zum Jahr 1000 v.Chr. zurück.
Durch die Lage am Mittelmeer und bis zu 300 Sonntagen im Jahr, ist Peñiscola ist ein beliebtes Ziel von nationalen und internationalen Touristen.
Wir machen Halt beim Camping Vizmar. Er liegt unweit von der Promenade und dem Strand.
An der Promenade zu laufen ist recht schön, aber bis zur Altstadt ist es für uns „Fuss faule“ doch ganz schön weit.
Toll, sie rückt immer näher.
Gut dass es hier Spielplätze für die „Kleinen“ mit Mosaik Meeres-Ungeheuern und für die „Großen“ mit Sitzbänken gibt, die zum Ausruhen einladen.
Doch nützt nichts – aufstehen, denn unser Ziel ist bereits zum Greifen nahe, der Felsen mit der Altstadt von Peñiscola.
Vorbei an den lästigen Restaurant-Animateuren sind wir am Anstieg zur Altstadt.
Geschafft, wir sind der Altstadt von Peñiscola, die 64 m über dem Meer liegt. Winzige Gassen, schmale Häuser und eine abenteuerliche Strominstallation.
Das Zentrum der Altstadt ist die Festungsburg (Zitadelle) und weil’s schon egal ist, gehen wir da auch noch rauf, denn die Burg von Peñiscola ist (nach der Alhambra in Granada) eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Spanien.
Begrüsst werden wir von Pabst? (den Namen wissen wir nicht mehr)
Nach unserem „Abstieg“ sehen wir in der Fussgängerzone diesen Weihnachtsbaum.
Jardin del Papagayo Garden
Am nächsten Tag besuchen wir den Jardin del Papagayo Garden in Benicarlo
in dem auch eine Wildkatze zu sehen ist und sich Kängurus sehr wohl fühlen.