Erfurt

liegt am Südrand des Thüringer Beckens, an der Gera einem Zuflusses der Unstrut. Im Süden wird das Stadtgebiet von den Höhen des Steigerwaldes begrenzt. Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

Wir nehmen an einer Stadtbesichtigung teil. So verschaffen wir uns gebündelt Informationen über Erfurt. Der Stadtführer beginnt gleich mit der

Geschichte von Erfurt

Bereits im Jahr 742 gründete der Erzbischof Bonifatius von Mainz das Bistum Erfurt. Im Jahr 755 veranlasste er, dass Erfurt im Bistum Mainz eingegliedert wird. Somit gehörte die Bevölkerung der Stadt Erfurt über viele Jahrhunderte zum Bistum Mainz. Im 14. Jahrhundert waren in Erfurt mehr als 20 Pfarrkirchen sowie drei Stifte und über zehn Klöster. Es waren also sehr gläubige Bürger.

Erfurt und das Judentum

Die Alte Synagoge, deren Bau auf das Jahr 1094 zurückgeht, ist Zeugnis jüdischer Kultur in der Stadt. Sie zählt zu den ältesten Synagogen in Europa.

Aus Steuerlisten und Urkunden ist zu erfahren, dass Erfurter Juden im Kreditwesen tätig waren. Ihre Geschäfte machten sie nicht nur regional mit Städten und Adligen. Sie hatten weit über das Land hinaus Geschäftsbeziehungen.

Nahe der Alten Synagoge steht das Haus Zum güldenen Krönbacken, einem ehemaligem Handelshof. Es wird vermutet, daß sich hier ein jüdischer Bürger niedergelassen hatte. Der Keller sowie das Erdgeschoss stammen aus dem 12. Jahrhundert. Auf das Erdgeschoss setzte man 1326 einen Fachwerkbau. Zum Haupthaus gehört noch ein großer Hof, kleinere Gebäude und ein Waidspeicher.

Neben dem Haus zum güldenen Krönbacken ist die Michaeliskirche die um 1183 von Patriziern gestiftet wurde. Seit 1392 ist die Michaeliskirche die Universitätskirche.

Im Jahr 2007 entdeckte man eine Mikwe, ein jüdisches Ritualbad aus dem Mittelalter in einem Wohnhaus der Nähe der Krämerbrücke.

Die Mikwe wurde erstmals im Jahr 1248 erwähnt und bis zur Vertreibung der Juden genutzt. Es wird im Judentum als Tauchbad bezeichnet. Das Wasser diente nicht nur der Hygiene. Im Mikwe fand auch die Reinigung von ritueller Unreinheit durch Untertauchen statt.

Auf dem Foto ist im Hintergrund der „Schutzbau“ über der Mikwe, der 2011 als Kulturstätte der Öffentlichkeit übergeben wurde, zu sehen.

Im Jahr 1349 erreichte auch Erfurt die Welle der Judenverfolgungen mit dem Ausbruch der Pest in Südeuropa. Unter dem Vorwurf der Brunnenvergiftung und des dadurch verschuldeten Ausbruchs der Pest wurde die jüdische Gemeinde in Erfurt vollständig ausgelöscht. Es starben bis zu 900 Menschen. Ein Kaufmann baute im Anschluss die Alte Synagoge in ein Lagerhaus um.

Die Pest

Der „Schwarze Tod“, wütet 1349 bis 1351 in Erfurt. Über 12.000 Bürger starben an dieser Seuche. In den Jahren 1382 bis 1384 ist die Seuche erneut ausgebrochen.

Im 16. Jahrhundert erkannte man, dass sich die Ausbreitung der Pest durch konsequente Kontrolle der Reisenden an den Stadttoren eindämmen ließe. So konnte sich Erfurt durch ihre peniblen Kontrollen der Reisenden und das Verlangen von Gesundheitszeugnissen vor der Einschleppung der Pest in den Jahren 1664 bis 1666 schützen.

Jedoch war der Erfolg solcher Maßnahmen vielfach Glückssache. Infizierte Ratten kamen über Flüsse und Bäche in die Innenstadt. In den Jahren 1682 und 1683 erlebte Erfurt die schlimmsten Jahre. Über 9.000 Menschen sind den „Schwarzen Tod“ gestorben.

Die Alte Universität

Wir stehen vor dem Collegium Maius im „Lateinischen Viertel“. Die Universität wurde 1379 gegründet. Sie ist damit die älteste Universität in Deutschland. Von 1392 bis 1816 war das Gebäude das „Haupthaus“ der Alten Universität.

Der Reformator Martin Luther

hat in der Alten Universität das Grundstudium der Sieben Freien Künste im Jahr 1505 erfolgreich abgeschlossen. Die Einschreibung im Jahr 1501 ist vermutlich der älteste schriftliche Beleg aus dem Leben von Martin Luther. Danach studiert Luther im Augustiner Kloster Theologie. Er wird 1507 zum Diakon und im gleichen Jahr zum Priester geweiht. Er lebte bis 1511 im Augustiner Kloster. Martin Luther kam immer wieder nach Erfurt.

Ein Luther-Denkmal steht vor der Kaufmannskirche St. Gregor. Gegründet wurde die Kirche vermutlich im Mittelalter von friesischen Händlern und wurde als Pfarrkirche der ersten Marktansiedlung der Stadt dem heiligen Gregor von Utrecht geweiht.

Die Kirche war neben der Reglerkirche eine „Herbestelle“ für den an den Erzbischof von Mainz zu entrichtenden Freizins. Später war die Kaufmannskirche eine schwedische Garnisionskirche. Im Jahr 1668 wurden hier die Eltern von Johann Sebastian Bach getraut.

Mit dem Bau der Reglerkirche, auch Augustinerkirche genannt, wurde 1130 von Augustiner-Chorherren begonnen. Sie ist vermutlich aus einer 1117 gegründeten romanischen Stiftskirche hervorgegangen und war im Jahr 1238 fertiggestellt. Die Pfarrrechte für Taufe, Predigt, Beichte und Krankenbesuche wurden im Jahr 1362 eingeräumt. Zu DDR Zeiten war sie Zentrum für Kirchenmusik.

Nahe der Krämerbrücke, in der Michaelisstr. 48 steht das Haus Zum schwarzen Horn. Der Drucker Wolfgang Schenk hatte in dem Gebäude die erste Druckerei in Deutschland, in der Bücher mit griechischen Texten gedruckt wurden. 

Hier wurden viele Flugschriften von Luther sowie sein erstes Gesangbuch gedruckt. 

Im Jahre 1536 wurde hier vom Nachfolger von Wolfgang Schenk, Mathes Maler, die ersten beiden Rechenbücher von Adam Ries gedruckt. Ries lebte einige Jahre in Erfurt.

Am Haus ist eine Büste von Adam Ries und eine Gedenktafel angebracht.

Die Hexenverfolgungen

haben in Erfurt von 1526 bis 1705 stattgefunden. Aus nicht vollständig erhaltenen Prozessakten wird entnommen werden, dass 20 Menschen der Prozeß gemacht wurde. Acht von ihnen fanden nach ihrer Verurteilung den Tod. Eine 42 jährige Gänsehirtin hat man gefoltert, enthauptet und verbrannt. Es ist unvorstellbar, dass die 7jährige Tochter bei der Hinrichtung ihrer Mutter zusehen musste. 

Die Blaufärberei

Im Mittelalter kam Erfurt durch das Blaufärbemittel Waid „dem blauen Gold“ zu Reichtum und Macht. Der Färberwaid ist eine zweijährige Pflanze, die aus der Familie der Kreuzblütengewächse stammt. Sie wurde im mittelthüringischen Raum angebaut.  Die Blätter der Färberwaid konnten mehrmals im Jahr geerntet werden. Sie wurden in den Wiesen getrocknet und unter dem Rad der Waidmühle zu Waidmus zerquetscht. Das Waidmus formte man zu Klößen und trocknete es auf den überdachten Waiddarren. Die Bauern brachten das Waid nach Erfurt. In der Stadt erfolgte dann der eigentliche Veredlungsprozess zum Blaufärbemittel. Das Waidmus wurde in Bottichen mit frischem, menschlichen Urin angesetzt. In der Sonne hat die Urin-Waid-Brühe zu gären begonnen und den Farbstoff Indigo aus den Blättern gelöst.

Abgesehen vom Gestank, soll Blaufärben eine angenehme Tätigkeit im Freien bei schönen Wetter gewesen sein. Es gab immer reichlich zu trinken. Wenn die Färbergesellen dann betrunken in der Sonne lagen, wusste jeder, heute wurde „blau gefärbt“. Die Färber waren „blau“ und „sie machten blau“. Wir haben nun auch eine Erklärung für den „blauen Montag“ und „stinkreich“.

Vor dem Thüringer Satiretheater und Kabarett „Die Arche“ steht der nette „Bremer Stadtmusikanten Brunnen“. Das Theater war ehemals ein Waidspeicher.

Das „Haus zur Steinecke“ ist um 1200 erbaut worden und gehört zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Das Gebäude hat um 1310 einem Apotheker gehört. 1484 wurde es verkauft und zu einem Universitätshospital für Studenten umgebaut. Als Hospital wurde das Haus bis Anfang des 19 .Jahrhunderts genutzt. Danach war es eine Badeanstalt. Es folge ein Umbau in Wohnungen, Büros und Werkstätten. Nach einer erneuten Renovierung hat die Augustiner Brauerei, eine der ältesten Brauereien Deutschlands, darin ein Restaurant mit Biergarten eröffnet.

Der Dom St. Marien und Severikirche

Wir laufen die Stufen hinauf, die zu den beiden Kirchen führen. Ich habe nicht gezählt wieviele es waren, ich weiß nur: es waren viele.

Bei der Stadtführung erfahren wir von der Blamage, die bei einem Erweiterungsbau des Doms passiert sein soll.

Der Dom wurde bereits im 8. Jahrhundert gebaut und immer wieder erweitert. Bei dem Erweiterungsbau im Jahr 1330 wurde erst bei der Planung der Einweihungsfeier wurde bemerkt, dass das Eingangsportal fehlte. Aufgrund des begrenzten Platzes am Domhügel mußte das Portal nordöstlich beim Dom angebaut werden. Die Einweihungsfeier fand deshalb erst viele Jahre später statt.

Auch das nachfolgende Drama, das im Dom passiert sein soll, erzählt der Stadtführer. 

Im Jahr 1184 brachen während einer Ratsversammlung von Kaisers Heinrich VI. Teile der Dompropstei (der Verwaltungsbereich) zusammen. Etwa 60, der überwiegend adeligen Anwesenden wurden getötet. Sie sind durch zwei Stockwerke in die darunter liegende Toilettengrube gefallen. In der Fäkalienggrube sind sie ertrunken oder erstickt. Darum spricht man vom „Erfurter Latrinensturz“. Waren die vielen Um- und Ausbauten die Ursache für den Einsturz? Wir haben es nicht erfahren. Wir wissen nur eines ganz genau, so wollen wir nicht enden.

Die Severikirche

steht am Domberg gegenüber vom Dom St. Marien. Die beiden Kirchen sind das Wahrzeichen von Erfurt. Die römisch-katholische Severikirche gehört zu den bedeutendsten gotischen Bauten in Deutschland. In der Kirche liegen, in einem schön gestalteten Sarkophag, die Gebeine des Kirchenpatrons Severus. Wir waren spät dran und konnten die Kirche nicht näher besichtigen.

Auf dem Domplatz

steht der 18 Meter hohe Erthal-Obelisk. Der Obelisk wurde anläßlich des Besuchs des Mainzer Erzbischofs und Erfurter Stadtherrn, Friedrich Karl Joseph von Erthal errichtet. Die Baukosten von 1120 Taler brachten 858 Erfurt Bürger auf.

Die Krämerbrücke

beeindruckt uns sehr. Sie ist mit 120 m die längste, mit 32 Fachwerkhäusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. Schöne Geschäfte für Kunsthandwerk, Antiquitäten und Souvenirs reihen sich hier aneinander. Wir haben uns eine Zeichnung von der Krämerbrücke gekauft und Postkarten geschrieben.

Die Krämerbrücke stammt aus dem Jahr 1156. Sie war seinerzeit eine Holzbrücke. Schon damals stellten die Händler (Krämer) auf der linken und rechten Seite der Brücke ihre „Krambuden“ auf. Daher stammt der Name „Krämerbrücke“.

An der Krämerbrücke gibt es ein nettes Café. Wir machen hier eine Kaffeepause. Die Torte dazu hat auch sehr gut geschmeckt. Gestärkt geht es wieder weiter.

Wir stehen auf einem kleinen Steg gegenüber der Krämerbrücke. Von hier aus können wir die zum Teil nett dekorierten Häuser der Krämerbrücke von der Rückseite sehen.

Die Ägidenkirche

befindet sich als Brückenkopfkirche am Ende der Krämerbrücke. Besichtigen konnten wir die Kirche nicht. Sie war abgeschlossen.

Von der Schild- und Hütergasse führt das „Dämmchen“ zum Haus „Zu den kleinen Füchsen und roten Hirsch“. Wie bei vielen Hausnamen in Erfurt wird auch hier deutlich, dass zwei Häuser zu einem Grundstück zusammengefasst wurden. Am Wasserlauf ist noch die Schöpfstelle und ein Waschplatz aus der „Guten alten Zeit“ übrig geblieben. Auf der Fussgängerbrücke überqueren wir die Gera. 

Dieses Stadtviertel wird  „Venedig von Erfurt“ genannt. Wir finden es auch sehr idyllisch. In Mitten der Stadt findet man hier absolute Ruhe.

Schön restaurierte Gebäude

Das Rathaus wurde zwischen 1870 und 1875 am Fischmarkt erbaut. Es ist Sitz der Verwaltung und ein Veranstaltungsort in Erfurt. Es wurde bereits 1275 erstmals erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte baute man es mehrmals um. Im 19. Jahrhundert wurde das gesamte Gebäude abgerissen und ab 1869 im neugotischen Stil wieder aufgebaut.

Gegenüber vom Rathauses steht eine Säule mit einem bewaffneten Krieger, dem Römer. Die Säule sollte der Obrigkeit (dem Erzbischof) zeigen, daß die Bürger bereit seien, ihre reichsstädtischen Freiheiten notfalls auch mit Waffengewalt zu verteidigen.

Das Gildehaus, ein Bürgerhaus, wurde im Jahr 1892 errichtet. An der Fassade sind Darstellungen der vier Haupttugenden: Gerechtigkeit, Klugheit, Mut und Mäßigung zu sehen. Wir kommen zum Ergebnis, dass wir alle Haupttugenden haben. Wer glaubt’s?

Wir gehen weiter zum Haus Zum breiten Herd. Das Gebäude wurde im Jahr 1584 errichtet. Es war das Vorbild zum Bau eines Gildehauses und ist eines der prachtvollsten Renaissancebauten von Erfurt.

Der Fischmarkt 

ist ein zentraler Platz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und liegt in der Altstadt zwischen Domplatz und Anger. Die Gebäude um den Fischmarkt haben alle einen Namen. So gibt es das Gasthaus zur hohen Lilie, das Haus zur Güldenen Krone, das Haus zur halben eisernen Tür, das Haus zur großen roten Flasche und das Haus zum Güldenen Löwen.

Das Anger-Kunstmuseum stammt aus dem 18. Jahrhundert. Einst war es ein Pack- und Waagehof. Das Gebäude mit der reich verzierten Prunkfassade gehört zu den schönsten Bauwerken in der Altstadt.

Am Anger steht das riesige Haus des Hauptpostamtes aus dem Jahr 1890.

Bei der Stadtführung kommen wir zum Gebäude vom Stadtmuseum das den Namen Haus zum Stockfisch trägt. Der Waidhändler Ziegler ließ es im Jahr 1607 als Wohn- und Geschäftshaus bauen. Stockfische (getrocknete Meeresfische) waren im Mittelalter ein begehrtes Handelsgut. Das Haus zum Stockfisch gehört zu den wenigen Gebäuden, die noch ein originales Hauszeichen (einen Fisch und ein Wappen) besitzen.

Einst wurde auch hier Bier gebraut, wie man aus den Löchern neben dem Eingangstor schließen kann. In die Löcher wurde Getreide gesteckt, so konnte jeder Bürger sehen, dass das Bier fertig gebraut war. 

Auf dem Weg zum Standesamt kommt man vorbei am Haus Zum Goldenen Flügel. Auf dem Wappen ist die Jahreszahl 1557 lesen. Vermutlich wurde es in diesem Jahr gebaut.

Das Haus zum Sonneborn stammt aus dem Jahr 1536. Der Name Zum Sonneborn verweist auf einen Brunnen oder eine Quelle. An der Stelle des ehemaligen Brunnens steht ein stählernes Kunstwerk. Es soll ein geschmiedetes Brunnenhaus darstellen. Heute ist im Gebäude das Standesamt und Hochzeitshaus.  

Wir sind in der Allerheiligenstraße und sehen auf der linken Seite das Gebäude mit dem Namen Haus zum Schwarzen Rad. Auf der rechten Seite steht das Haus zu den Windmühlen, ein ehemaliges Waidhändlerhaus. Hier ist heute die Musikschule. Ins Auge sticht auf der rechten Straßenseite das Gebäude vom Restaurant Roter Elephant.

Dreigeschossige Speicherhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert stehen in der Waagegasse. In den Fachwerkhäusern wurden Waren gelagert, die im Erfurter Gebiet verkauft werden mussten. Die Einfahrten der Speicher sind so gebaut, dass die mehrspannigen Fuhrwerke ohne Schwierigkeiten einfahren konnten.

Das Steinhaus in der Erfurter Altstadt ist in der engsten Gasse der Stadt. Im Steinhaus befindet sich heute ein Restaurant mit Biergarten. Das Haus gehört zur Engelsburg, einem historischen Gebäudekomplex. Die Engelsburg ist ein studentisch organisiertes Kulturzentrum. Im Keller der Engelsburg finden Konzerte statt. Das Café „DuckDich“ dient u.a. für Lesungen.

Jetzt sind wir hungrig. Wir entscheiden uns für dieses Lokal, denn hier werden die Speisen am offenen Feuer zubereitet. Eine „Kuh“  als Schirmständer haben wir noch nie gesehen.

Den alten Herd finden wir toll.

Es hat uns sehr gut geschmeckt. Satt geworden sind wir auch. Aus diesem Grund kaufen wir nicht im Geschäft für gute Lebensmittel ein. Am nächsten Tag holen wir uns hier unser „gutes Frühstück“.

Ich bin am überlegen ob ich die Beiden mitnehme?!

oder nur diesen kleinen Mann, der rechts oben auf dem Balkon sitzt. Nett sind alle drei.