ist eine kleine Stadt in der Nähe von Murcia. Wir sind nach Fortuna gefahren, weil es hier ein Campinggeschäft gibt, in dem wir Crespo-Stühle wesentlich günstiger als in Deutschland kaufen können.
Zudem ist der Ort sehr bekannt für seinen „Gesundheitstourismus“. Hier gibt es natürliche Thermalquellen. In den heißen Quellen werden in Thermalbädern Rheuma- und Atemwegserkrankungen behandelt.
Wir machen uns auf zum großen Stellplatz vom Baños Romanos de Fortuna, zu dem nur eine schmale Straße führt. Vom Stellplatz aus spazieren wir zur Besichtigung der sehr farbenprächtigen Bäderanlage.
Vor dem Hotel España steht eine kleine Kapelle.
Zum gesamten Areal gehören mehrere Hotelanlagen.
Beim Hotel España sind an jeder Ecke Skulpturen angebracht.
Im Hotel befindet sich ein schöner Innenhof.
Sehr groß ist auch das Hotel Balneario de Leana
Neben dem Hotel steht die Skulptur der Fortuna
Geht man Treppen neben der „Fortuna“ hinunter, steht man in einem Dampfbad.
Die Treppen neben dem Dampfbad führen in einen kühlen Raum, in dem kaltes Wasser unten aus der Wand sprudelt.
Das lange Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite ist die Villa Fortuna, das „Ärztehaus“.
Im ersten Stock ist neben jedem Fenster eine Tafel mit dem Namen des Arztes zu lesen, der hier schon einmal praktiziert hat.
Was sich im „Casino“ aus dem Jahr 1896 heute befindet sich konnte ich nicht erfahren.
In den Arkaden vom Kasino-Gebäude gibt es mehrere kleine Geschäfte und das Theater-Cafe, in dem wir am nächsten Morgen frühstücken.
Im Theatercafe finden täglich die unterschiedlichsten Aufführungen für die zahlreichen Kurgäste statt.
Das Thermalbad haben wir nicht besucht.
Von derTerrasse beim Theater-Cafe konnten wir das Thermalbad fotografieren.
Noch ein Schnappschuss vom Hotel Victoria, dann beenden wir unseren Aufenthalt im Baños de Fortuna.
